ART-plan Rorig,Torlach & Partner
Foto: ART-plan
Fassadensanierung Hannover, 2004
Fassadensanierung eines denkmalgeschützten Jugendstilgebäudes
Foto: ART-plan + Bauherr
Historische Sanierung Großgoltern, 2006
Sanierung und Umbau eines ehemals landwirtschaftlich genutzten Nebengebäudes zu modern gestalteten Räumlichkeiten für Ausstellung oder Tagungen.
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Modernisierung Haus auf Sylt, 2009
Regionaltypische Architektur wurde den heutigen Ansprüchen entsprechend umgesetzt.
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Neubau Kindergarten Ronnenberg, 2012
Der Neubau mit zwei Kinderkrippen- und einer Kindergartengruppe ersetzt den bereits bestehenden Kindergarten.
Schwerpunkte der Planung waren v.a.: Barrierefreiheit, konsequente Südausrichtung und Gleichstellung aller Gruppenräume, Berücksichtigung der Passivhausbauweise, umfangreicher Erhalt des Baumbestandes.
1. Wettbewerbsplatz und Musterobjekt anläßlich der 16. Internationalen Passivhaustagung 2012 in Hannover.
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Neubau KiTa Isernhagen KB, 2013
Das denkmalgeschützte Gebäude der Alten Schule hinter der Marienkirche wurde um einen eingeschossigen Neubau erweitert. Eine Glas-Fuge verbindet Alt- und Neubau. Der Neubau wurde als Holzkonstruktion mit Holzfassade und großen Glasanteilen geplant. Das Leitmotiv eines Gartenpavillons wurde im Umgang mit dem anspruchsvollen Grundstück umgesetzt.
Der historische Bestand wurde den Ansprüchen entsprechend und im Sinne des Denkmalschutzes kernsaniert. Das Ensemble umfaßt 3 Kindergartengruppen und 1 Kinderkrippe.
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Neubau einer Werkstatt für behinderte Menschen, Laatzen, 2009
Der Neubau für 180 Werkstattmitarbeiter ist überwiegend eingeschossig und beinhaltet Bistro, Bäckerei, Fleischerei, Großküche, Werkstatt sowie eine Wäscherei. Im Bereich des Haupteingangs ist das Gebäude zweigeschossig ausgebildet. Dort befinden sich die Büro- und Verwaltungsräume der Werkstattleitung.
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Neubau eine Pflegeheimes mit Bürotrakt, Hannover, 2004
Neubau einer Pflegeeinrichtung für 40 Personen, aufgeteilt in zwei Gruppen. Planung von 28 Einzelzimmern und 6 Doppelzimmern, Gruppenräumen, Wohnbereichen und erforderlichen Nebenräumen.
Realisierung des Pflegeheimes als Passivhaus mit Wärmerückgewinnungsanlage, Lüftungsanlagen und Solarkollektoren.
Ausgezeichnet im Rahmen der Passivhaustagung 2004.
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Neubau einer Fertigungs- und Versandhalle, Hänigsen, 2011
Erweiterungsneubau der Produktionsbereiche mit modularem Aufbau. Die Realisierung erfolgt in Einzelschritten: Neubau der Straßen und Beladeflächen. An- bzw. Neubau der Versand- und Produktionshallen:
ca. 3.000m² Produktion
ca. 640m² Versand
ca. 500m² Bürotrakt
ca. 7.000m² Außenanlagen
1. Wettbewerbsplatz
Foto:
Neubau einer Einfeldsporthalle in Passivhausbauweise, Oranienburg, 2010
Neubau einer Einfeldsporthalle in Passivhausbauweise mit extensiv begrünten Flachdächern der Nebengebäudeteile, Warmwasserkollektoren, Regenwasserversickerungsanlage und Erdreichwärmetauscher, um den ökologischen Aspekt des Gebäudes zu unterstreichen. Wie auch durch den Einsatz von recyclebaren Materialien wird der Anspruch des nachhaltigen Bauens umgesetzt.
1. Wettbewerbsplatz
Foto: ART-plan
Sanierung Gymnasium / Neubau Sporthalle in Passivhausbauweise, Teltow
Abriss und Neubau einer Zweifeldsporthalle in Passivhausbauweise mit Aufstockung der Halle mit Aula, Musikraum, Mensa und Übergang zum Gymnasium. Einrichtung von Chemie-, Physik- und Biologiekabinetten, sowie Neustrukturierung der Verwaltungsbereiche im Bestandsbau Gymnasium.
1. Platz VOF-Verfahren
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Eingangsgebäude zum LandPark Lauenbrück, 2009
Für das öffentlich geförderte Projekt der Stiftung übernimmt ART-plan neben den Hochbautätigkeiten die Projektsteuerung für die szenografische Ausgestaltung des Parks: Wegebau, Bepflanzung, Beleuchtungskonzept, Gehegeplanung, Besucherparkplätze.
Highlights für die Gäste sind u.a. Mehrgenerationenspielbereich, Tiefseilgarten, Schaukelwald und verschiedene Veranstaltungsflächen.
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Bürositz
Das Büro im Zooviertel Hannover.
ART-plan Rorig,Torlach & Partner
Adresse
Siegesstraße 2
30175
Hannover
Telefon
0511-530570
Fax 0511-5305719
Inhaber
Weitere Mitarbeiter
Dipl.Ing.(TH/FH) Architekt BDB Thomas Torlach
Malte Prinz v. Sachsen-Coburg u. Gotha
Bauaufgaben und besondere Erfahrungen
Dienstleistung, Handel, Gewerbe
Ausschreibung, Vergabe, Bauüberwachung
Barrierefreies Bauen
Denkmalpflege
Digitale und grafische Dienstleistungen
Modernisierung, Umbau, Sanierung
Nachhaltiges und energieeffizientes Bauen
Büroprofil
Arbeitsschwerpunkte
Das Tätigkeitsfeld umfasst vor allem die Gebäudeplanung der Objektbereiche alten- und behindertengerechtes Bauen, Verwaltungs- und Medienbau, sowie Kindergarten und Sporthallenbau. Dabei wird zunehmend der Schwerpunkt auf Planungen in Passivhausbauweise gelegt.
Konzept/ Entwurf/ Gestaltung/ Genehmigung
Schon in frühen Planungsphasen werden die Konzeptentwürfe mit moderner Software dreidimensional dargestellt und visualisiert. Gebäudeplanungen und Innenraumdetails können schon im Entwurfsprozess fotorealistisch dargestellt werden.
Ausführungsplanung/ Planoptimierung/ Detailentwicklung
Aufgrund der langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet des rechnergestützten Planens wurde das Büro in den vergangenen Jahren neben der Bearbeitung eigener Entwürfe u.a. damit betraut, bereits bestehende Entwürfe oder Typenplanungen hinsichtlich Konstruktion und Materialwahl zu optimieren und in baureife, kostengünstige Lösungen umzusetzen.
Ausschreibung/ Projektmanagement
Auch für den Bereich der Ausschreibung, Vergabe, Kostenkontrolle und Kostenverfolgung können wir auf eine moderne Software zurückgreifen. Im Zuge der Bauleitung können wir auch den Bereich der SIGE-Koordination für Sie abdecken.
Passivhausplanung
Neben der Architektur und der Funktion, steht in unseren Planungen immer auch die wirtschaftliche Langzeitbetrachtung einer Immobilie im Vordergrund. Wir haben uns daher schon früh mit dem Bau von Passivhäusern auch als Nichtwohngebäude beschäftigt. Im Jahr 2005 haben wir das bundesweit erste Pflegeheim in Passivhausbauweise mit zentraler Lüftung realisiert. Ein Jahr später konnten wir die erste Dreifeldsporthalle in Deutschland realisieren und wieder ein Jahr später die erste Plusenergiesporthalle. Alle von uns bisher geplanten Sporthallen wurden in Passivhausbauweise umgesetzt und unterstreichen unsere nachhaltigen Planungsansätze.