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k2 architektenKösters Korth PartGmbB

Foto: k2 architekten

Fledermaus

An einen steilen Südhang schmiegt sich die „Fledermaus“ . Dach und Wand des Gebäudes falten sich über drei Ebenen mit offenem Grundriss: Unten Arbeiten, oben Wohnen. Das zeitgemäße Energiekonzept besteht aus Solarenergie für Heizung und Warmwasser, einer Kaminwand und viel Dämmung. Die Öffnungen in der Hülle sind so gesetzt, dass Blicke in die Landschaft und über das Dorf entstehen, die wie Bilder wirken. Naturbelassene Materialien im Innen- und Außenbereich unterstützen die Verbindung mit der Natur.

Foto: k2 architekten

Fledermaus

Foto: k2 architekten

Haus am Waldrand

In Waldrandlage von Göttingen wollten die Bauherren ein modernes, lichtdurchflutetes und energiebewusstes Wohnhaus bauen. Hinter grosszügigen Glasflächen sind Räume zum Wohnen, Essen, Arbeiten und Schlafen mit dem Blick ins Grüne entstanden. Durch Dachflächenfenster fällt das Licht über die gefaltete Stahltreppe bis ins Erdgeschoss. So wird das unterschiedliche Licht eines Tages eingefangen und in der Lichplanung des Innenraumes durch Einbaustrahler in Decken und Wänden fortgeführt. Ausgewählt zum Tag der Architekur 2007

Foto: k2 architekten

Haus am Waldrand

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Haus mit dem großen Fenster

Am 29. Juni 2014 ist das Haus am Tag der Architektur 2014 für Besucher geöffnet. Das Haus ist in drei Ebenen aufgeteilt: Unten an der Straße die Eingangsebene mit Keller und Garage, in der mittleren Ebene auf Höhe des Gartens liegen die Wohnräume und der Elternbereich und oben der Kinderbereich mit weitem Blick über das Leinetal. Auf der Nordseite sind die Fenster von vier Räumen zu einer großen Öffnung zusammengefasst. So erhält die Eingangsfassade ihr charakteristisches Aussehen. Über die kaskadenartige Betontreppe kann man schon am Eingang längs durch das ganze Haus blicken. Die lange Blickachse sorgt für Großzügigkeit ohne dass die Privatsphäre der Bewohner dadurch eingeschränkt wird. Die Fenster wurden so gelegt, dass die Enge des Neubaugebiets möglichst wenig spürbar ist, aber die benachbarte offene Landschaft stark erlebt wird. Ausgewählt zum Tag der Architekur 2014

Foto: Bauherr

Haus mit dem großen Fenster

Foto: k2 architekten

Boom!

Der Bumerang. Als das Traumgrundstück, dort wo das Dorf in den bewaldeten Hang übergeht, endlich gefunden war, konnte das neue Zuhause für die Familie und den Reiseveranstalter entstehen. Es sollten viel Licht und ganz viel Natur auch nach dem Hausbau erlebbar bleiben. Die erste spontane Entwurfsskizze erinnerte an einen Bumerang. Diese natürliche Form schmiegt sich im Osten in den Felshang. Die Flügel des Bumerangs sind weit ausladende Decken und Dachebenen, die als Sonnen- und Regenschutz der Terrassen und Balkone dienen. Durch die Hanglage fliesst die Natur förmlich über die Tiefgarage und unter dem weit auskragenden Balkon bis zur komplett verglasten Westfassade. Die Plesseburg und das Leinetal wirken zum Greifen nah und Sonnenuntergänge und jede Wetteränderung genießt man aus allen Räumen wie von einem Logenplatz. Naturmaterialien wie Quarzitfussböden und Massivdielen prägen das Innere des Hauses.

Foto: k2 architekten

Glückauf 4

Zum Beginn der Planung gab es ein junges Paar mit überschaubaren Budget, ein großes Grundstück am Waldrand mit schönem Ausblick und den Wunsch nach einem Haus mit dänischem Charakter. Gemeinsam mit den Bauherren wurde beschlossen: 1. Der Wohnbereich wird in der oberen Ebene liegen, weil dort die Aussicht am besten ist. 2. Die obere Ebene wird dreiseitig verglast, so dass der Blick ins Tal wie auch zum Wald erlebbar ist. 3. Damit bei dem vielen Glas die Privatheit und Gemütlichkeit nicht zu kurz kommt, erhält die Ebene umlaufend eine halbhohe Brüstung. 4. Wo es möglich ist, werden die Wände nicht bis unter das Dach geführt.

Foto: k2 architekten

Glückauf 4

Foto: k2 architekten

Haus am See

Es gibt Grundstücke, die sind eigentlich zu schön, um darauf ein Haus zu bauen. Die strengen Bauauflagen zur Lage und Optik des Gebäudes, mit dem ein hölzerner Ferienbungalow ersetzt werden durfte, erschwerten daher nicht den Entwurf, sondern entsprachen den Wünschen der Bauherren und uns. Drei Gebäudeseiten des Wohnhauses folgen den vorgegebenen Grenzen. Die vorhandenen Geländehöhen ermöglichen es, die Autos unter dem auskragenden Wohnzimmer zu verstecken. Durch wechselnde Raumhöhen und lange Blickachsen macht es Freude, sich im Haus zu bewegen. Der Seeblick und der alte Baumbestand wird durch die ungeteilten Glasscheiben ins Haus geholt. Natürliche Materialien prägen den Charakter aller Räume.

Foto: k2 architekten

Haus am See


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