ö.contur Visselhövede
Foto: Ansicht aus dem Garten
Neubau eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung
Der Wunsch der Bauherrin war es ein modernes Haus aus natürlich gesunden Baustoffen mit zukunftweisender Technik zu errichten.
Das Gebäude besteht aus 3 Bauteilen, welche einschl. der Deckenbalken auf einen Punkt in der südlichen Grundstücksecke zu laufen. Die Südseiten zum Gartenbereich sind großzügig verglast mit einem Ausblick auf den Badeteich. Im Innenbereich wurde mit eingefärbtem Lehmputz gearbeitet. Haustechnik: Holzpelletheizung, Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Erdwärmetauscher, Einbaustaubsaugeranlage, Dampfdusche und Infrarotsauna.
Das Gebäude wurde von der DEKRA qualitätsüberwacht und hat das DEKRA – Siegel
„Qualität am Bau“ erhalten.
Foto: Blick in den Garten
Neubau eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung Bild 2
Foto: Ansicht vom Marktplatz
Modernisierung eines Wohn- und Geschäftshauses
Ein in den 60-er Jahren verunstaltetes innerstädtisches Gebäude erhielt seine ursprüngliche Fachwerkfassade zurück. Das Fachwerk besteht aus luftgetrockneten Eichenbalken. Das Gebäude wurde umfassend modernisiert und erhielt eine zeitgemäße Wärmedämmung und Raumaufteilung.
Die Büroräume im Erdgeschoß erhielten eine bodentiefe Verglasung, und zeigen dadurch, dass hier ein Geschäftsbereich beheimatet ist.
Die Förderkriterien der Städtebauförderung wurden eingehalten.
Foto: linkes Fenster Bj. 1938 rechtes Fenster Bj. 2008
Energetische Modernisierung einer denkmalgeschützten Schule
Das 1938 errichtete Gebäude verfügte komplett über einfachverglaste Fenster ohne umlaufende Dichtung.
Die originalen Fensterprofile sind akribisch aufgemessen und detailliert dargestellt worden. Ein Musterfenster zur Begutachtung durch den Bauherrn wurde montiert, bevor die 111 Fenster gefertigt worden sind. Der Denkmalschutzbehörde war es wichtig, dass an einer Giebelseite die originalen Fenster als historische Archivierung erhalten und aufgearbeitet wurden.
Die Laibungen und Stürze sind aus Werkstein gefertigt und bilden daher eine große Wärmebrücke. Daher wurde ein besonderes Augenmerk auf die zusätzliche Dämmung der Laibungen, Stürze und Fensterbankanschlüsse gelegt. Hier wurden Kalziumsilikatplatten verarbeitet.
Die 1000m² große oberste Geschoßdecke zum unbeheizten Dachraum wurde gedämmt. Es wurden 2 neue Gas-Brennwertkessel montiert.
Foto: Ansicht von Westen
Modernisierung einer denkmalgeschützten Schule Bild 2
Foto: Essbereich
Modernisierung eines Speichers aus dem Jahre 1736
Der Wunsch nach zeitgemäßem Wohnkomfort konnte in diesem Objekt während der Sanierung im Jahre 2009 umgesetzt werden. Im Mittelpunkt stand eine behutsame Modernisierung des Speichers aus dem Jahre 1736, dabei wurde der Charme des Gebäudes erhalten und der Komfort erheblich gesteigert. Erreicht wurde dies u.a. durch neue Eichenfenster mit schlanken Profilen, der Dämmung der Fachwerk-Außenwände von innen mit Holzweichfaserplatten und Lehmputz sowie der Dämmung des Daches. Eine Zentralheizung mit sparsamer Brennwerttechnik wurde eingebaut und die zentrale offene Feuerstelle als Mittelpunkt des Gebäudes wurde saniert. Die sichtbaren Deckenbalken und der originale Eichenfußboden wurden erhalten und aufgearbeitet. Der Speicher fügt sich harmonisch in das idyllische Naturbild ein.
Foto: Kleines Badezimmer im Dachboden Modern trifft Bestand
Modernisierung eines Speichers aus dem Jahre 1736 Bild 2
Foto: Hofansicht kurz vor der Fertigstellung
Umnutzung eines Bäderzentrums in einen Werkbereich (Schule)
Das umzunutzende Gebäude wurde 1975 als Bäderzentrum, angegliedert an ein Ärztehaus errichtet. Die Schule wünschte sich 2 Holzwerkstätten, einen Maschinenraum zur Holzbearbeitung, eine Werkstatt für Metallbearbeitung, eine Werkstatt für Kulissenbau (Projektwerkstatt) und einen überdachten Außenbereich. Das vorhandene Dach wurde entfernt und durch ein Walmdach mit Zinkblech - Stehfalzdeckung ersetzt. Das Gebäude hat nun einen oberen Abschluss erhalten und die Räume sind bis zum Schrägdach erlebbar. Schalldämmende Maßnahmen wie der Einbau einer Akustikdecke wurden vorgenommen um den Räumen eine behagliche Atmosphäre zu geben. Die Außenwände wurden von außen gedämmt. Die Fassade erhielt eine Boden– Deckelschalung und einen Putz um die Zugehörigkeit zum benachbarten Schulgebäude sichtbar zu machen.
Foto: Eingangsbereich
2 Familienhaus am Hang
Foto: Ansicht Süd-West
2 Familienhaus am Hang
ö.contur Visselhövede
Adresse
Gartenstraße 36
27374
Visselhövede
Telefon
04262-3938
Mobil
0160-96273764
Fax 04262-958486
Inhaber
Weitere Mitarbeiter
Maren Diercks Diplom-Bauingenieurin
Madeleine Fredenhagen-Meyer Bauzeichnerin
Inge Buse Buchhaltung Sekretatriat
Bauaufgaben und besondere Erfahrungen
Ausschreibung, Vergabe, Bauüberwachung
Barrierefreies Bauen
Denkmalpflege
Modernisierung, Umbau, Sanierung
Nachhaltiges und energieeffizientes Bauen
Ökologisches Bauen, Baubiologie
Büroprofil
Baubiologische Beratung
Ökologische Altbausanierung
Wohngesunde Neubauten