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Platter Architekten BDA

Foto: Andreas Bormann

Haus C- California Dreamin´

Inspiriert ist der Entwurf für das Haus am Hang von den kalifonischen midcentury houses eines Richard Neutra. Statt auf L.A. blickt man auf die weiten Felder am Elmrand. Der Ausblick nach Westen in Richtung Braunschweig ist grandios und ändert sich mit den Jahreszeiten und dem wechselnden Wetter und Licht. Der Neubau hat, bedingt durch seine Hanglage, zwei unterschiedliche Gesichter. Von der Straße aus sieht man zwei flache Baukörper mit Höhenversatz neben einander gestellt. Von der Feldseite aus betrachtet, hat das Haus zwei Ebenen mit einer Terrasse über die gesamte Hausbreite.

Foto: Andreas Bormann

Haus C- California Dreamin´

Inspiriert ist der Entwurf für das Haus am Hang von den kalifonischen midcentury houses eines Richard Neutra. Statt auf L.A. blickt man auf die weiten Felder am Elmrand. Der Ausblick nach Westen in Richtung Braunschweig ist grandios und ändert sich mit den Jahreszeiten und dem wechselnden Wetter und Licht. Der Neubau hat, bedingt durch seine Hanglage, zwei unterschiedliche Gesichter. Von der Straße aus sieht man zwei flache Baukörper mit Höhenversatz neben einander gestellt. Von der Feldseite aus betrachtet, hat das Haus zwei Ebenen mit einer Terrasse über die gesamte Hausbreite.

Foto: Andreas Bormann

Haus C- California Dreamin´

Inspiriert ist der Entwurf für das Haus am Hang von den kalifonischen midcentury houses eines Richard Neutra. Statt auf L.A. blickt man auf die weiten Felder am Elmrand. Der Ausblick nach Westen in Richtung Braunschweig ist grandios und ändert sich mit den Jahreszeiten und dem wechselnden Wetter und Licht. Der Neubau hat, bedingt durch seine Hanglage, zwei unterschiedliche Gesichter. Von der Straße aus sieht man zwei flache Baukörper mit Höhenversatz neben einander gestellt. Von der Feldseite aus betrachtet, hat das Haus zwei Ebenen mit einer Terrasse über die gesamte Hausbreite.

Foto: Andreas Bormann

Haus C- California Dreamin´

Inspiriert ist der Entwurf für das Haus am Hang von den kalifonischen midcentury houses eines Richard Neutra. Statt auf L.A. blickt man auf die weiten Felder am Elmrand. Der Ausblick nach Westen in Richtung Braunschweig ist grandios und ändert sich mit den Jahreszeiten und dem wechselnden Wetter und Licht. Der Neubau hat, bedingt durch seine Hanglage, zwei unterschiedliche Gesichter. Von der Straße aus sieht man zwei flache Baukörper mit Höhenversatz neben einander gestellt. Von der Feldseite aus betrachtet, hat das Haus zwei Ebenen mit einer Terrasse über die gesamte Hausbreite.

Foto: Gärtner Christ Architekturdarstellung

Realisierungswettbewerb Campus 2020 Studierendenhaus TU Braunschweig

Wenn man sich dem Zeichensaalgebäude annähert erscheint es als eine Stapelung von vier Schachteln, die in Ost-West-Richtung gegeneinander verschoben sind. Die Fassaden in Ost-West-Richtung sind transparent und zeigen die dahinterliegende Funktion als Zeichensaal, während die Nord- und Südfassade, bis auf einige eingestreute Fenster, geschlossen ist. Der Entwurf zeigt in seinem äußeren Erscheinungsbild die elementierte Machart des Gebäudes, in seinem Inneren setzt er bewusst auf eine konsequente Ästhetisierung des Rohbaus.

Foto: Andreas Bormann

Haus G+P- Ein Gartenhaus

»Ob Villa oder nicht, für uns ist es einfach ein Gartenhaus. Weil es sich überall zum Garten öffnet.« So charmant brachte die Bauherrin das Ergebnis des Umbaus auf den Punkt. Das Haus von 1936, war vor dem Umbau, abgesehen von einigen Veränderungen der 1970er Jahre, in einem nahezu unveränderten ursprünglichen Bauzustand. Eine Kaffeemühle quasi als Rohdiamant. Die 70er Jahre Umbauten wie Gartenbalkon und Wintergarten wurden zurück gebaut, die Wohnräume im Erdgeschoss durch bodentiefe Fenster zum Garten geöffnet, das Dachgeschoss ausgebaut und die ursprünglichen Proportionen des Hauses wieder hergestellt. Alle Installationen und Fenster wurden getauscht, Bäder eingebaut, und wo es möglich war, die vorhandenen Materialien aufgearbeitet und wiederhergestellt. Das Ergebnis ist ein Traumhaus in einer Toplage in Braunschweig.

Foto: Andres Bormann

Haus V+M- Wohnen im Patio

Der erste äußere Eindruck des Bungalows wird geprägt durch die beiden gegenüber liegenden, grauen Pultdächer, die von einem Flachdachteil getrennt werden. Unter dem einen Pultdach ist der Wohnbereich, unter dem anderen Pultdach der Schlafbereich. Dazwischen liegen Eingang, Diele, Küche und Essen. Der Grundriss des Hauses V+M hat eine H-Form, welche nach Süden mit einem Patio zwischen den Bereichen Wohnen und Schlafen gefüllt ist. Streng genommen bezeichnet ein Patio im Spanischen und Portugiesischen einen Innenhof im Zentrum eines Stadthauses. Streng genommen ist das Haus V+M kein Stadthaus, sondern steht in einem Neubaugebiet. Nicht so streng genommen bildet der Patio mit der Küche das Zentrum des Hauses. Zwischen den weiß geputzten Wänden schafft der Innenhof einen etwas zurück gezogenen Ort zum Essen, Grillen, Feiern, Sonnenbaden, Faulenzen und Träumen. Den Patio entdeckt der Besucher auf dem zweiten Blick.

Foto: Andreas Bormann

Haus V+M- Wohnen im Patio

Der erste äußere Eindruck des Bungalows wird geprägt durch die beiden gegenüber liegenden, grauen Pultdächer, die von einem Flachdachteil getrennt werden. Unter dem einen Pultdach ist der Wohnbereich, unter dem anderen Pultdach der Schlafbereich. Dazwischen liegen Eingang, Diele, Küche und Essen. Der Grundriss des Hauses V+M hat eine H-Form, welche nach Süden mit einem Patio zwischen den Bereichen Wohnen und Schlafen gefüllt ist. Streng genommen bezeichnet ein Patio im Spanischen und Portugiesischen einen Innenhof im Zentrum eines Stadthauses. Streng genommen ist das Haus V+M kein Stadthaus, sondern steht in einem Neubaugebiet. Nicht so streng genommen bildet der Patio mit der Küche das Zentrum des Hauses. Zwischen den weiß geputzten Wänden schafft der Innenhof einen etwas zurück gezogenen Ort zum Essen, Grillen, Feiern, Sonnenbaden, Faulenzen und Träumen. Den Patio entdeckt der Besucher auf dem zweiten Blick.

Foto: Wolfenbütteler Baugesellschaft

Neubau Verwaltungsgebäude

Als am Rande der Wolfenbütteler Innenstadt ein Diskountermarkt seinen Standort aufgab, bot sich der Wolfenbütteler Baugesellschaft die Gelegenheit für den Kauf zweier Grundstücke, mit dem Ziel hier einen eigenen, neuen Verwaltungsbau zu realisieren. Unser Büro hat einen Vorentwurf bis zur Genehmigungsreife entwickelt. Ein einfaches, dreigeschossiges Gebäude, dass sich auf Grund seiner moderaten Größe und Höhe in das heterogene Umfeld einfügt.

Foto: Kurt Ringlebe

Modernisierung Wohnhaus D+R- Bungalow reloaded

Der Architekt Horst Schmied schuf eine große Anzahl von Bungalows in Braunschweig und Umgebung. Dieser Bungalow von 1973 ist über die letzten Jahrzehnte nahezu unverändert erhalten geblieben. Die neuen Eigentümer hatten sich schon lange einen Schmied-Bungalow gewünscht. Nach dem Kauf wurde gemeinsam mit den Bauherren ein behutsames Modernisierungs- und Sanierungskonzept erstellt. Die Charakteristika des Wohnhauses blieben bei der Modernisierung erhalten: weiß angestrichenes Sichtmauerwerk außen und innen, Waschbeton innen im Flurbereich, sichtbare Holzbalkendecken, offener Grundriss, großflächige, bodentiefe Verglasungen zum Garten und ein Kamin im Wohnzimmer schaffen eine zeitlose, moderne Wohnatmosphäre. Umbau der alten Luftheizung auf eine Gas-Brennwertheizung mit Wandheizkörpern, Fenstertausch, Verbesserung der Luftdichtigkeit der Außenhülle, Dämmung von konstruktiven Wärmebrücken und Dämmung des Flachdachs waren die Kernziele der energetischen Sanierung. Das Wohnhaus wurde um einen Garagenneubau aus Kalksandstein- Sichtmauerwerk, entworfen im gleichen Stil wie das Haus, ergänzt.

Foto: Andreas Bormann

Erweiterung Haus B- Ein Holzhaus zum Selberbauen

Das Wohnhaus B. wurde 1962 nach Plänen des Architekten Prof. Herrenberger erbaut. Die neuen Eigentümer wünschten sich eine Erweiterung der vorhandenen Wohnfläche. Der Abriss der Garage schafft Platz für den Anbau. Der Winkelbungalow wird von einem »L« zu einem »U« erweitert. Der Erweiterungsbau fügt sich in bestehende Baulinien, Höhen und Proportionen der Umgebung ein. Eine umlaufende Gebäudefuge trennt Bestandshaus und Erweiterung. Der Anbau ist als moderner Holzrahmenbau entworfen. Die Konstruktion mit Holz erfüllt die hohen energetischen Anforderungen als KfW-55 Effizienzhaus und ist durch einen hohen Vorfertigungsgrad innerhalb weniger Tage montiert. In Zusammenarbeit mit Baufachleuten und bietet der Holzrahmenbau dem handwerklich geschickten Bauherrenpaar viele Möglichkeiten zur Eigenleistung.

Foto: Christian Platter

Haus Z- die Wohnscheune

Die klare Form des Hauses und die verwendeten, einfachen Fassadenmaterialien Holz und Faserzement-Wellplatte fügen es in die nähere Umgebung ein. Es erinnert an die Scheunen der Nachbarschaft. Das Haus steht in einem kleinen Neubaugebiet mitten im alten Ortskern von Müden/Aller – umgeben von einem kleinen Kanal, Bäumen, Ponywiese, Hühnern, einem Bauernhof, Scheunen und älteren Häusern. Das Wohnhaus wurde als energieeffizientes und kostengünstiges Haus für eine Familie geplant und gebaut. Das Haus ist ein KfW-55-Effizienzhaus mit Nahwärme aus der örtlichen Biogasanlage, dezentraler Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und einer sehr gut gedämmten Außenhülle. Im Erdgeschoss bilden Küche, Essen und Wohnen einen großen, offenen Raum. Im Dachgeschoss sind die Schlafräume und Bad.


    Platter Architekten BDA

    Adresse

    Frankfurter Straße 3 a im ARTmax
    38122 Braunschweig
    Telefon 0531-7015363

    Inhaber

    Mitarbeiter

    Weitere Mitarbeiter

    Laura Belmonte, Architektin M.Arch
    Sonja Holland, Architektin Dipl.-Ing. (FH)
    Karen Müller, Bauzeichnerin
    Patrizia Hinners, Bsc. Architektur

    Bauaufgaben und besondere Erfahrungen

    Bildung, Forschung
    Dienstleistung, Handel, Gewerbe
    Kultur, Versammlung, Sakrales
    Spiel, Sport, Freizeit
    Wohnen
    Ausschreibung, Vergabe, Bauüberwachung
    Denkmalpflege
    Modernisierung, Umbau, Sanierung
    Nachhaltiges und energieeffizientes Bauen
    Planerische und beratende Tätigkeit

    Büroprofil

    Wir planen wertbeständige Hochbauten vielfältiger Art fürs Wohnen, Arbeiten, Erholen oder Lernen. Unser Ziel ist es, einfach, intelligent, nachhaltig und originell zu bauen. Wir planen die Bauten so, dass sich die Menschen in ihnen wohl fühlen.