STAUTH | Architekten PartG mbB
Business Center II_Braunschweig
20-geschossiges Bürohochhaus mit 16.500m² Mietfläche als zweiter Baustein des neuen Dienstleistungszentrums im Bereich des BraWoParks am Braunschweiger Bahnhof. Flexibel aufteilbare Büromieteinheiten mit einer für alle Büroformen nutzbaren Bundtiefe. Trotz der eigenständigen Formensprache wird eine Fassade entwickelt, die zusammen mit dem Bestandshochhaus, dem Fachmarktzentrum und dem neuen InterCity Hotel die Identität des Ortes formuliert.
Business Center III_Braunschweig
19-geschossiges Bürohochhaus mit ca. 12.700m² Mietfläche als dritter Baustein des neuen Dienstleistungszentrums im Bereich des BraWoParks am Braunschweiger Bahnhof. Flexibel aufteilbare Büromieteinheiten mit einer für alle Büroformen nutzbaren Bundtiefe. Die eigenständige Formensprache der Fassade wird in Zusammenhang mit dem Bestandshochhaus, dem Business Center II, dem Fachmarktzentrum und dem neuen InterCity Hotel formuliert.
Berliner Haus_Wolfsburg
Als neuer Baustein prägt der Neubau in exponierter Lage das heterogene Umfeld am Mittellandkanal mit gegenüberliegendem Fußballstadion, Allerpark, Autostadt und VW-Werk. 12-geschossiges Bürohochhaus mit angegliedertem 5-geschossigen Hotelteil der Hotelkette PremierInn. Ein zweigeschossiger Sockel nimmt Stellplätze und Sonderflächen des Hotels auf. Zweigeschossige Wintergärten gliedern die Büroflächen und bieten an exponierter Lage Orte der Kommunikation und Erholung. Im Fassadenbild wird die Kubatur des Büroturms durch die Wintergärten unterbrochen.
Bürohaus Kronenburg_Dortmund
Der Entwurf sieht einen Bürokomplex mit ca. 14.000m² Mietfläche vor. In dem gemeinsamen Untergeschoss stehen den Nutzern zudem ca. 130 Stellplätze zur Verfügung. Der Baukörper bildet ein aus 4 Bauteilen gegliedertes Ensemble, welches die städtebaulichen Zielsetzungen abbildet. Die Gesamtfigur entwickelt sich in ihrer Höhenstaffelung von einer Fünfgeschossigkeit bis zu einem achtgeschossigen Turm als Abschluss des Bürokomplexes an dem stark befahrenen Rheinlanddamm. Als Besonderheit gilt es, ein vorhandenes Trafogebäude auf dem Grundstück zu integrieren. Vorgeschlagen wird eine Überbauung, die jedoch die Zugänglichkeit des Technikgebäudes und die Zuluftversorgung gewährleistet. Das Gestaltungsthema der schrägen Fassadenlaibungen ist in diesem Bereich als geschlossene Blindfassade geplant.
Städtisches Klinikum Braunschweig_Abteilung Digital
Parallel zum Umbau der Büroetage Theodor-Heuss-Straße sind in der Celler Straße für das Städtische Klinikum 50 weitere neue Arbeitsplätze, verteilt auf 3 Etagen entstanden. Analog zum Standort THS7 bieten die neuen Büroetagen abwechselungsreiche Arbeitsmöglichkeiten. Entlang der Fassade können die Mitarbeiter über Desk-Sharing jeden Morgen einen anderen Arbeitsplatz buchen. Persönliche Arbeitsmittel können in den Lockern eingeschlossen werden. Begrünte Raumteiler bieten Sicht- und Schallschutz zwischen den offenen Gruppenarbeitsplätzen. In der Mittelzone bietet eine lockere Möblierung vielfältige Besprechungsmöglichkeiten. Großzügige Teeküchen und der "Lagerfeuer-Raum" sind besondere Highlights der neues Arbeitswelt und laden zum gemeinsamen Büroaustausch ein.
Intercity Hotel_Berlin HBF
Planung und Realisierung eines 3-Sterne-Hotels mit 411 Zimmern im Rahmen einer städtebaulichen Gesamtentwicklung in unmittelbarer Nachbarschaft zum neuen Berliner Hauptbahnhof. Die Konzeption des 3-Sterne-Hotels steht im Zusammenhang mit einem 4-Sternehotel sowie zwei Bürogebäuden, die in enger gestalterischer Abstimmung mit den Architekten Ortner+Ortner, Auer und Weber und Barkow-Leibinger entstanden ist. Die Fassaden treten im Rahmen gemeinsamer Spielregeln bei der Baukörper- und Fassadensprache untereinander in einen Dialog unter Beibehaltung der Individualität der Einzelbaukörper.
Wohnquartier Hellwinkel Baufeld K_Wolfsburg
Im neuen Wohnquartier Hellwinkel werden auf der Basis einer Quartiersentwicklungsplanung, die seitens der Stadt Wolfsburg zusammen mit dem Stadtplanungsbüro SMAG aus Berlin entwickelt wurde, unterschiedlichste Wohnformen von Singlewohnungen bis zu Reihenhäusern in direkter Nachbarschaft realisiert. Für die einzelnen Baufelder wurde Anfang 2016 ein Wettbewerb für Teams aus Architekten und Investoren ausgelobt. In dem Baufeld K´ entstehen 34 Wohneinheiten 2-3 Zimmerwohnungen in zwei Gebäuderiegeln. Alle PKW-Stellplätze werden in einer gemeinsamen Tiefgaragen untergebracht. Private Außenräume in Form von Loggien, Dachterrassen oder privaten Gärten bilden Übergangsräume zum gemeinsamen Innenhof und kommunikativen Treffpunkt.
Wohnquartier Wellekamp_Wolfsburg
Die bestehende Siedlung der Nachkriegsjahre im Wellekamp mit einer homogenen städtebaulichen Struktur radial angeordneter viergeschossiger Zeilenbauten wurde durch 5 neue Baukörper ergänzt. Durch die architektonische Ergänzung und neue städtebaulich-landschaftsarchitektonische Gestaltung des Wohnquartiers entstand ein Stadtbaustein mit einer eigenen Charakteristik und neuen Qualität für das Wohnen in der Stadt. Die Qualitäten der bestehenden Grünstruktur und wertvollen Bestandsgehölze im Wellepark wurden erhalten und in die Gesamtkonzeption eingebunden. 116 Wohneinheiten mit 1-3-Zimmerwohnungen; flexible Wohnformen mit mehr oder minder offenen Wohn-, Ess- und Küchenbereichen. Das Haus 5 wurde als Serviceapartmenthaus gestaltet. Die Planung der Innenarchitektur erfolgte in Zusammenarbeit mit Cobrand Immobilienmarketing, Berlin.
Boarding House Splace_Wellekamp Wolfburg
Die bestehende Siedlung der Nachkriegsjahre im Wellekamp mit einer homogenen städtebaulichen Struktur radial angeordneter viergeschossiger Zeilenbauten wurde durch 5 neue Baukörper ergänzt. Einen besonderen Baustein stellt das Boarding House (Haus 5) dar. In dem Neubau sind 60 kleine, voll ausgestattete Serviceappartments mit 26m², 35m² und 46m² Wohnfläche inkl. Balkon entstanden. In intensiver Zusammenarbeit mit Cobrand Immobilienmarketing (Berlin) wurde ein ganzheitliches Innenraumkonzept für alle Apartments und öffentlichen Bereiche entwickelt.
Wohnquartier Hellwinkel Baufeld E_Wolfsburg
Im neuen Wohnquartier Hellwinkel werden auf der Basis einer Quartiersentwicklungsplanung, die seitens der Stadt Wolfsburg zusammen mit dem Stadtplanungsbüro SMAG aus Berlin entwickelt wurde, unterschiedlichste Wohnformen von Singlewohnungen bis zu Reihenhäusern in direkter Nachbarschaft realisiert. Für die einzelnen Baufelder wurde Anfang 2016 ein Wettbewerb für Teams aus Architekten und Investoren ausgelobt. Das städtebauliche Konzept sieht für das Baufeld E`die Typologie "Dorf" vor. In 6 Häusern, bestehend aus 3 Einzelhäusern und 3 Häuserpaaren, entstehen insgesamt 39 Wohneinheiten in 2-3 Zimmerwohnungen und einer 5 Zimmer-Maisonette-Wohnung. Alle PKW-Stellplätze werden in einer gemeinsamen Tiefgaragen untergebracht. Private Außenräume in Form von Loggien oder privaten Gärten bilden Übergangsräume zum gemeinsamen Innenhof und kommunikativen Treffpunkt. Über das Angebot der Nachbarblöcke hinaus, bietet der Block E`drei Gemeinschaftsdachgärten im 2.Obergeschoss als "Urban Gardening" Fläche. Im Zentrum des Blocks bietet ein "Dorfplatz" einen kommunikativen Treffpunkt für Jung und Alt.
Wohncarré Wilhelmstraße_Braunschweig
Das Wohncarrée Wilhelmstraße liegt in der Innenstadt von Braunschweig. Es entstehen insgesamt 30 Eigentumswohnungen und 2 Gewerbeeinheiten verteilt auf 3 Baukörper, sowie eine oberirdische Garage mit 36 Stellplätzen. Die Blockrandbebauung erstreckt sich über 3-5 Geschosse. Über den gemeinsamen Innenhof sind alle Wohnungen zentral erreichbar. Dieser bildet eine attraktive, grüne Mitte als kommunikativen Treffpunkt innerhalb des Wohnquartiers. Durch Vor- und Rücksprünge der hell geklinkerten Gebäude, entsteht ein spannendes Gebäudeensemble, welches zwischen der höheren straßenbegleitenden Bebauung und der rückwärtigen Hofbebauung in einer Formensprache zwischen den verschiedenen Höhen vermittelt. Alle Wohnungen verfügen über großzügige Terrassen bzw. Loggien, welche durch offene, anthrazitfarbene Stabstahlgeländer viel Tageslicht in die Wohnungen lassen. Zurückspringende Fassadenflächen im Bereich der Loggien werden als helle, freundlichen Putzflächen ausgeführt. Alle Wohnungen sind über Aufzüge barrierefrei erschlossen. Jede achte Wohnungs ist rollstuhlgerecht geplant.
Städtisches Klinikum Braunschweig_Theodor-Heuss-Straße 7
Das Städtische Klinikum Braunschweig befindet sich in einem großen Umstruktierungsprozess hin zu neuen, modernen Arbeitswelten. In der Theodor-Heuss-Straße sind 60 abwechselungsreiche Arbeitsplätze entstanden. Neben offenen 4er Gruppenarbeitsplätzen entlang der Fassade, bietet die neue Büroetage vielfältige Arbeitsmöglichkeiten in mit Holzlamellen verkleideten Think Tanks, kommunikativer kleinteiliger Besprechungs-Möblierung, einem großen Konferenzraum und dem Herzstück der neuen Arbeitswelt, dem sogenannten "Markplatz". Ein weiteres Highlight bietet die gemeinsame Dachterrasse mit abwechselungsreicher Außenmöblierung. Durch bepflanzte, grüne Raumteiler und warmen, skandinavischen Materialien entsteht eine heimische, freundliche Arbeitsatmosphäre. Ein ähnliches Bürokonzept wurde zeitgleich für den Bürostandort SKBS-Digital an der Celler Straße entwickelt und umgesetzt.
STAUTH | Architekten PartG mbB
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Inhaber
Bauaufgaben und besondere Erfahrungen
Büroprofil
Wir sind deutschlandweit auf den Feldern Projektentwicklung, Objektplanung und Städtebau tätig. Unser Leistungsspektrum deckt alle Leistungsphasen von der Entwurfsplanung bis zur kompletten Baubetreuung ab. In Kooperation mit kompetenten Partnern, mit denen wir bereits langjährige Erfahrung in verschiedenen Bauprojekten sammeln konnten, bieten wir darüber hinaus Generalplanungen an.Schwerpunkte unserer Planungstätigkeit sind der Bau von Verwaltungsgebäuden für Großinvestoren, sowie die Projektentwicklung und Durchführung von Hotelprojekten der 3-5 Sterne Kategorie in Zusammenarbeit mit Projektentwicklern für internationale Hotelkonzerne. In den letzten 10 Jahren wurde unser Leistungsspektrum um die Planung und Durchführung von Wohnungsbauprojekten in der Region erweitert. Darüberhinaus bieten wir im Innenarchitekturbereich die Sanierung von Bestandsbüroflächen von der Konzepterstellung neuer Arbeitswelten, bis zur Ausschreibung und Bauteilung an.