Die Wurzeln der modernen Vorarlberger Architektur reichen in die 1960er Jahre zurück. Damals formierte sich eine Gruppe junger Architekten, die neue Wege gehen wollten. Die “Vorarlberger Baukünstler”, wie sie sich nannten, pflegten in jeder Hinsicht einen neuen Stil. Ihre Idee, formal einfach, Ressourcen schonen, in Abstimmung auf die Umgebung und vor allem leistbar zu bauen, fand zunehmend Anklang und weckte bald international Aufmerksamkeit.
Heute werden so gut wie alle kommunalen Bauten und viele Privathäuser in Vorarlberg von Architekten geplant, ebenso Umbauten und Modernisierungen von traditionellen Häusern. Heimisches Holz ist, wie seit jeher, der bevorzugte Baustoff. Energie effizent zu bauen ist selbstverständlich. Klare Linien, Glas und heimisches Holz: Moderne und traditionelle Architektur passen gut zusammen in Vorarlberg. Das kann man in vielen Orten überall im Land erleben. Aus der Bautradition und dem Selbstverständnis, das Richtige für den jeweiligen Ort zu schaffen, entstehen einzigartige Gebäude, die keinen Trends folgen.
Das detaillierte Programm mit den im Preis eingeschlossenen Leistungen sowie das Anmeldeformular finden Sie auf der Seite fortbilder.de